Chakren sind nach uralter hinduistischer Tradition Energiezentren zwischen dem grobstofflichen und dem feinstofflichen Körper des Menschen, die durch Energiekanäle verbunden sind. Die sieben Hauptchakren befinden sich entlang der Wirbelsäule. Sie verbindet der Kundalini-Kanal, in dem die vitale Lebensenergie des Menschen von der Wurzel bis zum Scheitel empor steigt.
Die Lehre von den Chakren findet sich vor allem im Yoga wieder, aber auch das buddhistische Vipassana und viele zeitgemässe Meditationsmethoden nehmen sie auf. Wissenschaftliche Forschungen dazu gibt es noch nicht.
Dennoch erfreuen sich Chakra-Meditationen aufgrund ihrer Wirksamkeit immer grösserer Beliebtheit. Hier geht es darum, sich auf jedes einzelne Chakra, angefangen beim Wurzelchakra bis hinauf zum Scheitelchakra, zu konzentrieren, es zu reinigen und mit neuer, ordnender und ausgleichender Kraft zu segnen.
Erfahrungen zeigen, dass sich durch gut geführte Chakra-Meditationen tatsächlich das Tor zur feinstofflichen Ebene sanft und dauerhaft öffnet.