Warum kann ich beim Meditieren nicht stillsitzen?
Das ist ganz einfach: Du verlässt gerade die körperliche Ebene, um dich mit deiner unbekannten geistigen Ebene vertraut zu machen.
Das ist ganz einfach: Du verlässt gerade die körperliche Ebene, um dich mit deiner unbekannten geistigen Ebene vertraut zu machen.
Warum willst du meditieren? Weil ein Freund es tut? Weil du dazugehören willst? Dann motivieren dich äussere Anlässe, und durch sie wirst du auch den Einstieg finden.
Ja. Ganz gleich, welches Ziel du dir setzt – Gesundheit, Glück, Entspannung, guter Schlaf, materielle Fülle, eine liebevolle Partnerschaft oder das Einssein mit dem Göttlichen -, die Ausrichtung auf eine Wunscherfüllung hilft dir sehr.
Normalerweise sind wir ausschliesslich mit unserer körperlichen Ebene beschäftigt und widmen uns unserem Überleben.
Seit den 1970er Jahren gibt es schon weit mehr als 1000 Studien über Meditaion, und es werden jährlich mehr.
Viele von uns wenden sich gerade aus diesem Grunde der Meditation zu.
Ganz gleich, welche Meditationsart du wählst, ob du im traditionellen Rahmen Erleuchtung suchst oder mit Hilfe der neuen, säkularen Techniken ein Problem lösen willst – das Wesentliche bei aller Meditation ist die Bewusstwerdung.
Das hängt ganz davon ab, wie weit und wie ernsthaft du dich auf diesen Weg begibst.
Es ist, als übtest du, auf einem Bein zu stehen. Sobald du nicht mehr haarscharf aufpasst, landest du aus alter Gewohnheit wieder auf zwei Beinen.
Es besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen Meditation und Schlaf: hier üben wir uns in Bewusstheit und Wachheit, dort gehen wir ins seelige, unbewusste Vergessen.