Warum ist Meditation so langweilig?
Es gibt eine wahre Flut von Meditationsformen, aus der die passende auszuwählen, schon Kopfzerbrechen verursachen kann.
Es gibt eine wahre Flut von Meditationsformen, aus der die passende auszuwählen, schon Kopfzerbrechen verursachen kann.
Es gibt eine wahre Flut von Meditationsformen, aus der die passende auszuwählen, schon Kopfzerbrechen verursachen kann. Aber keine Sorge. Du brauchst nicht mit einem Zufallsgenerator zu arbeiten, um das Passende für dich zu finden. Du hast ein sicheres Indiz in dir, das dir eindeutig zeigt, bei welcher Meditation du richtig liegst: die Freude. Die Freude ist d a s Mittel, das uns schnurstracks den Weg aus der Dunkelheit ins Licht zeigt. Denn darum geht es bei der Meditation: um den Ausweg aus der dunklen Ebene in die helle, lichterfüllte Ebene. Ob du Sorgen um deine Gesundheit, um deine Finanzen, um deine Nächsten hast, ob du vor einer Herausforderung oder in einer Krise steckst – oder ob du lediglich einem faden Alltag entrinnen willst – immer ist es die dunkle, schwere Ebene, die uns belastet und die wir transzendieren möchten. Finde in einem der vielen Online-Portale die Meditation heraus, die dich anspricht, die dir Freude macht und begeistert. Wenn du ein sportlicher Mensch bist, schaue zunächst bei den Bewegten Meditationen nach, wenn du ein besonderes Problem hast, wähle aus dem ensprechenen Angebot das heraus, das dir Hoffnung gibt. Und wenn du dein Leben verbessern und bereichern willst, dann suche nach einer der neuesten Meditationspraktiken, die dir auf wissenschaftlicher Basis ermöglichen, gemäss deiner Absicht dein Nervensystem, deine Gehirnwellen, deine Hormone, deine Gene – und somit dein Schicksal grundlegend zu verändern. Aber auch hier gilt: nicht du findest die Meditation, die Meditation findet dich. Dein Anteil besteht darin, dich in Freude für den richtigen Weg zu dir selbst zu öffnen.
Es gibt die traditionellen Meditationsformen aus dem Osten und aus dem Westen als unterstützende Übungen der Versenkung mit dem Ziel, sich mit dem Göttlichen zu vereinigen. Und es gibt die seit den 1960er Jahren im Westen entwickelten säkularen Meditationsformen, die der Verbesserung der Lebensqualität, der Gesundheit, der Fülle und dem Glück dienen.
Die Menschen haben wohl immer schon meditiert, auch in prähistorischer Zeit.
Da es mühsam ist, sich täglich hinzusetzen und in die eigene Stille zu hören, muss das Meditieren spürbare Vorteile haben.
Das Wort Meditation stammt aus dem Lateinischen meditare und bedeutet: sich versenken.
Ja. Das ist eine der wunderbaren Wirkungen der regelmässigen täglichen Meditation auf unseren Körper.
Die Angst selbst ist ein nützliches Werkzeug für uns. Sie macht uns auf Gefahren aufmerksam und hilft uns, damit umzugehn.
Unter den östlichen Meditationsformen sind die ältesten die des Hinduismus. Die Mantra-Meditation ist sehr beliebt und weit verbreitet.